Archiv für Oktober 2010

Unser bestes Produkt: Die Baufinanzierung

Freitag, 29. Oktober 2010

Möchte man sich den Kauf einer Immobilie finanzieren lassen, macht man das in der Regel mit einer Baufinanzierung. Während man bei der Aufnahme eines Privatkredites Beträge bis zu maximal 50.000 Euro erhält, beginnt die Baufinanzierung meist bei 30.000 Euro und der Höhe ist generell keine Grenze gesetzt. Für die Höhe ist nur ausschlaggebend, ob die Summe auch für den Kreditnehmer finanzierbar ist. Das wird für jeden Fall individuell bestimmt. Deshalb ist ein wesentliches Merkmal einer Baufinanzierung auch, dass sie individuell ist. Sie passt sich an die Situation und Gegebenheiten des Kreditnehmers an. Man kann die Höhe der Tilgung frei wählen, Sondertilgungen können vereinbart werden. Weiterhin ist es möglich, dass man eine Tilgungsaussetzung erhält sowie Stundung der Raten bei unerwarteten Zahlungsengpässen. Man kann über die Laufzeiten verhandeln, soll heißen, man vereinbart, wie lange man sich die Zinsen sichern möchte. Dabei sind Laufzeiten von 5 – 15 Jahren durchaus möglich. All diese Möglichkeiten bewirken, dass der Kreditnehmer ein auf ihn zugeschnittenes Finanzierungsmodell erhält. Er sucht sich die passenden Bestandteile aus und erhält damit eine Finanzierung, die sich perfekt an seine Finanz- und Lebenssituation anpasst.

Baufinanzierung werden in Form von Annuitätendarlehen, Bauspardarlehen, LV- oder Fonds-Darlehen vergeben. Auch die Aufnahme eines Hypothekendarlehens ist möglich. Man spricht im Zusammenhang von Baufinanzierungen von Konstant-Modellen, Forward-Darlehen oder Anschlussfinanzierung. Der Kreditnehmer hat eine große Auswahl und die optimale Baufinanzierung gibt es nicht. Dazu gibt es zu viele Anbieter mit zu vielen Angeboten und zudem noch einer Vielzahl an Optionen. Daher kann man nicht pauschal beantworten, welche Finanzierung denn nun für wen geeignet ist. Allerdings kann man leicht herausfinden, welche Baufinanzierung vom Zins her die günstigste ist. Man kann dafür einen Baufinanzierungsrechner aus dem Internet zur Hilfe nehmen. Mit dem sogenannten Vergleichsrechner erhält man so tagesaktuelle Angebote.

Für viele Bauherren kann das Wohn-Riester auch sehr interessant sein. Die Riester-Förderung kann jetzt auch für die Finanzierung des Eigenheims als Altersvorsorge genutzt werden. Durch das sogenannte Eigenheimrentengesetz kann der Immobilienbesitzer seit dem Wegfall der Eigenheimzulage endlich wieder auf die staatliche Unterstützung beim Immobilienerwerb bauen. Das angesparte Riester-Kapital kann vorzeitig für die Immobilienfinanzierung entnommen werden, ohne dass man dabei auf die staatliche Förderung verzichtet werden muss. So profitiert man mit dem Wohn-Riester bereits vor dem Beginn der Rente.

Nicht nur Fördergelder oder –kredite können dazu beitragen, dass die Immobilienfinanzierung günstiger wird. Auch das Einbringen von Eigenleistung hilft, Kosten zu senken. Dies ist natürlich nur dann möglich, wenn es um den Neu- oder Umbau einer Immobilie geht. Man nennt diese Eigenleistung auch häufig Muskelhypothek und sie kann einen Anteil von bis zu 5% der Kaufsumme ausmachen. Wichtig ist hierbei nur, dass der Bauherr seine handwerklichen Fähigkeiten sehr realistisch einschätzt. Sonst kann es sein, dass Nachbesserungen dazu führen, dass der Bau plötzlich doch um einiges teurer wird. Auch unbedingt vermeiden sollte man, dass es zu einer Nachfinanzierung kommt. Diese Gelder sind in der Regel um einiges teurer als die ursprüngliche Baufinanzierung.

Ratenkredit ist häufigste Kreditart

Freitag, 29. Oktober 2010

Als standardisiertes Finanzprodukt für den Privatkunden ist der Ratenkredit die Kreditart, die am häufigsten in Anspruch genommen wird. Die Höhe der Kreditsumme kann sich je nach Anbieter von 1.000 bis zu 75.000 Euro belaufen. Die Laufzeit beträgt meist maximal 72 Monate, doch können mitunter auch längere Laufzeiten von bis zu 120 Monaten bewilligt werden. Der Kreditnehmer erhält einen Betrag, der in monatlich gleichbleibenden Raten zu einem zuvor festgelegten Zinssatz zurückgezahlt werden muss. Mitunter bezeichnet man den Ratenkredit auch als Konsumentenkredit sowie als Anschaffungsdarlehen. Autokredite, Versandhauskredite oder Kredite von Einrichtungshäusern sind alles Ratenkredite. Spricht man beim Ratenkredit von einem Blankodarlehen, dann wird der Kredit ohne Stellung von Sicherheiten vergeben. Allerdings behält sich der Kreditgeber oft vor, dass er bei ausbleibender Zahlung des Kreditnehmers eine Lohn- oder Gehaltsabtretung beanspruchen kann.

Da der Erhalt eines Privatkredites in der Regel schnell und einfach von statten geht, wird er gerne in Anspruch genommen, mit ihm erhält man schnell und unkompliziert Geld. Allerdings wird dabei das Vorhandensein von Bonität vorausgesetzt. Die Bonität fasst die Möglichkeiten der Rückzahlung zusammen und stellt anhand von Eckdaten des Kreditnehmers dar, ob und wie er in der Lage ist, das Geld zurückzuzahlen. Der Ratenkredit gilt als der klassische Kredit. Mit ihm erhält der Kreditnehmer eine gewisse Summe zu vorher festgesetzten Konditionen. Nach der Auszahlung ist die Kreditsumme zuzüglich der anfallenden Zinsen in monatlich gleichbleibenden Raten innerhalb der festgelegten Laufzeit zurückzuzahlen.

Für was man die Kreditsumme dann verwendet, bleibt dem Kreditnehmer völlig freigestellt. Ein Ratenkredit ist nicht zweckgebunden, sondern frei verfügbar. Aus diesem Grunde, und weil man ihn in der Regel einfach und schnell erhält, wird er sehr gerne für die Wünsche verwendet, die man spontan hat und daher noch kein Geld dafür gespart hat. Das kann von einer neuen Zimmereinrichtung bis hin zum Traumurlaub gehen. Selbst wenn man kurzfristig entscheidet, dass man ein neues Auto kaufen möchte, ist der Ratenkredit dafür die richtige Finanzierungsform.

Da der Kreditmarkt hart umworben ist, gibt es sehr viele Kreditangebote. Ob man sich vor Ort informiert oder die Suche nach einem Kredit über das Internet ausführt, man findet eine große Anzahl von Anbietern, die mit günstigen Angeboten locken. Aufgrund der großen Fülle an Angeboten bietet sich ein Vergleich dieser an. Oftmals ist das ausgeschriebene Angebot dann doch nicht so günstig wie auf dem ersten Blick. Das kann ganz einfach an dem Effektivzins liegen. Zu dem beworbenen Zinssatz kommen für die Bereitstellung des Geldes noch Nebenkosten dazu. Diese Kosten werden zu der Kreditsumme hinzugerechnet und daraus ergibt sich der effektive Jahreszins. Um ein Angebot also mit einem anderen zu vergleichen, sollte man dazu den Effektivzins heranziehen.

Dass dennoch nicht jeder Kreditnehmer dasselbe Angebot erhält, mag oft an der Bonität des einzelnen liegen. Erscheint diese dem Kreditnehmer, der dieses anhand von Ratings oder dem Kreditscoring ermittelt, nicht so gut aber dennoch nicht zu schlecht für die Vergabe eines Kredites, wird er dieses Defizit durch einen höheren Zinssatz ausgleichen.Weitere Infos zur Finanzierung bei FMW.

Unterschiedliche Arten Immobilien

Donnerstag, 28. Oktober 2010

Immobilien werden nach ihrer Nutzung unterschieden. Es gibt Gewerbeimmobilien, die so genannt werden, weil sie überwiegend oder ausschließlich für gewerbliche Zwecke genutzt werden. Das können Bürogebäude, Banken, Ämter oder ähnliche Gebäude sein. Sie dienen niemals dem Wohnzweck und die Verwendung liegt in der Ausübung eines Gewerbes. Und es gibt private Immobilien. Diese dienen ausnahmslos dem privaten Wohnzweck. Weiterhin kennt man noch Sozialimmobilien und Spezialimmobilien. In Sozialimmobilien findet die Betreuung von Kranken und Hilfsbedürftigen statt. Dazu gehören Pflege- und Altenwohnheime genauso wie das Kinder- oder Obdachlosenheim. Im engeren Sinne ist die Sozialimmobilie auch eine Gesundheitsimmobilie, wenn in ihr alte, behinderte, pflegebedürftige und schwerstkranke Menschen behandelt werden. Darunter fallen Krankenhäuser und Kliniken. Bahnhöfe, Kraftwerksgebäude oder auch Hotels gehören zu den Spezialimmobilien. Sie wurden für eine ganz spezielle Nutzung errichtet. Und Immobilien, die nur dem reinen Wohnzweck dienen, werden als Wohnimmobilien bezeichnet.

Was versteht man allgemein unter dem Begriff „Immobilie“? Die Immobilie ist als ein „unbewegliches Sachgut“ definiert, was in der Regel ein Grundstück oder Bauwerk darstellt. Da Immobilien in der Regel auf einem dazugehörigen Grundstück stehen und Boden als nicht vermehrbares Gut gilt, ist eine Immobilie eine sehr gute Geldanlage. Vorausgesetzt, sie erfüllt gewisse Kriterien. So ist der Zustand der Immobilie genauso wichtig wie der Ort, an dem sie steht. Alte Immobilien, die nicht dem neuesten Energiestandard entsprechen, haben natürlich einen geringeren Wert, als das neue Energiesparhaus. Wer eine alte Immobilie erwirbt, muss für die Wertsteigerung zunächst Geld investieren. Auch eine Immobilie, die unter Denkmalschutz steht und noch saniert werden muss, mag zwar in der Anschaffung günstig sein, doch unterliegt die Sanierung und Renovierung gesetzlichen Bestimmungen, die wiederum zu hohen Investitionskosten führen können. Ist eine Immobilie gut gelegen, meint man einen guten Anschluss an die örtliche Infrastruktur. Dies zeichnet sich durch eine gute Anbindung an die öffentlichen Verkehrsnetze sowie die Erreichbarkeit von Ärzten, Schulen und Geschäften aus. Eine Immobilie mit einer guten Infrastruktur hat einen höheren Wert, als die abgelegene Immobilie auf dem Land, die schwer zu erreichen ist. Die Lage ist der entscheidende Faktor.

Der Eigentumsübergang einer Immobilie ist ganz klar geregelt und erfolgt über drei Schritte. Der erste Schritt ist die Erstellung eines notariell beurkundeten Kaufvertrages. Im zweiten Schritt muss die Einigung über den Eigentumsübergang notariell beurkundet werden und im dritten Schritt wird der neue Eigentümer in das Grundbuch eingetragen. Im Falle einer Immobilienfinanzierung ist es üblich, dass sich der Kreditgeber mit ins Grundbuch eintragen lässt. Dieser Eintrag sichert ihn gegen das Risiko des Forderungsausfalles ab. Sollte der Kreditnehmer das Darlehen nicht weiter bedienen können, steht es dem Kreditgeber durch diesen Eintrag frei, die Immobilie zum Beispiel zu versteigern.

Finanziellen Möglichkeiten genau einschätzen!

Donnerstag, 28. Oktober 2010

Wer eine Immobilie kaufen, erhalten, sanieren oder modernisieren möchte, kann dies mit einer Immobilienfinanzierung verwirklichen. Diese Art der Finanzierung beginnt meist erst bei einer Summe ab 30.000 Euro. Der Höhe des Baudarlehens ist dabei in der Regel keine Grenze gesetzt. Sie muss dafür nur finanzierbar sein und wird für jeden Fall individuell bestimmt. Nimmt man eine private Immobilienfinanzierung auf, beabsichtigt man mit dem zur Verfügung gestellten Kapital den Kauf, Neubau, Umbau oder Sanierung seines Eigenheims zu finanzieren. Die Immobilienfinanzierung kann auch für den Kauf eines Grundstücks eingesetzt werden. Wer eine derartige Finanzierung erhält, darf das Geld nur für das angegebene Objekt verwenden, denn eine Immobilienfinanzierung ist zweck- und objektgebunden. Mit der Aufnahme einer Immobilienfinanzierung hat man einen wichtigen Grundstein für die Altersvorsorge gelegt. Selbstgenutztes Wohneigentum ist eine sichere Kapitalanlage, man baut stabile Sachwerte auf, spart Miete und erhält im Alter mehr finanziellen Spielraum.

Eine Immobilienfinanzierung zeichnet sich durch lange Laufzeiten von bis zu 35 Jahren aus. Zusätzlich erhält man bei einer Immobilienfinanzierung auch die sogenannte Zinsbindungsfrist, die fünf, zehn, fünfzehn und in seltenen Fällen auch noch länger sein kann. Dem Kreditnehmer wird für diese Frist eine konstante Zinshöhe garantiert. Da die Zinsbindungsfrist meist kürzer als die Gesamtlaufzeit der Immobilienfinanzierung ist, muss nach Ablauf neu verhandelt werden. Worauf gilt es zu achten, um die passende Immobilienfinanzierung zu finden? Entscheidend ist neben der monatlichen Rate und den Kosten auch die Zinsbindung. Deshalb sollten Bauherren sich möglichst dann lange Laufzeiten sichern, wenn die Zinsen auf dem Markt niedrig sind.

Steht der Entschluss fest, und die Finanzierung einer Immobilie ist beschlossene Sache, sollte man die finanziellen Möglichkeiten genau einschätzen. Es reicht dabei übrigens nicht aus, nur die augenblickliche Lage zu berücksichtigen, auch die Kosten, die mit dem Kauf einer Immobilie noch zusätzlich auf einen zukommen, sind mit zu berechnen. Zudem sollte man Wert auf eine gewisse Flexibilität bei der Immobilienfinanzierung legen. Zu schnell kann es zu unerwarteten finanziellen Engpässen durch Arbeitslosigkeit, Krankheit oder einen Unfall kommen. Daher sollte ein krisensicheres Finanzierungskonzept nicht nur über günstige Zinsen und Tarife verfügen, sondern auch die Absicherung vor diesen nicht planbaren Ereignissen muss mit eingeschlossen werden. Ebenso sollte man die Möglichkeit von Sondertilgungen vereinbaren. Kommt man während der Finanzierungszeit unerwartet zu Geld, macht es Sinn, dieses zur Sondertilgung einzusetzen. Dadurch sinken die Zinsen und es kann mehr getilgt werden.

Abschließen kann man eine Immobilienfinanzierung auf ganz unterschiedliche Art und Weise. Man kann sich für die klassische Variante entscheiden, das sogenannte Annuitätendarlehen, oder man finanziert den Immobilienkauf mit einem Darlehen aus einem Bausparvertrag. Auch die Finanzierung über eine Lebens- oder Rentenversicherung ist möglich. Und wer zum Beispiel in eine Riester-Rente eingespart hat, kann das Geld ebenso für die Finanzierung einer privaten Immobilie verwenden. Beachten Sie auch die Möglichkeit einer Immobilienfinanzierung ohne Eigenkapital.

Kostenlose Online Finanzierungsrechner von FMW

Donnerstag, 28. Oktober 2010

Um bei der Planung des Immobilienkaufs den Überblick zu behalten und auch viel Zeit zu sparen, kann man Baufinanzierungsrechner zur Hilfe nehmen. Sie geben einem Auskünfte über alle Fragen rund um die Baufinanzierung. Finanzierungsrechner findet man im Internet, sie sind für jeden zugänglich, leicht zu handhaben und ihre Nutzung ist kostenlos und unverbindlich.

Geht es zum Beispiel darum, herauszufinden, wie viel einem der Notar oder der Eintrag ins Grundbuch kosten wird, nimmt man den Notar- und Grundbuchkostenrechner in Anspruch. Diese Nebenkosten werden in der Regel mitfinanziert und fließen daher direkt in die Finanzierungssumme ein. Es ist also sehr wichtig, bereits vorher zu wissen, wie hoch diese Nebenkosten sein werden. Nach Eingabe des Kaufpreises erhält man mit diesem Rechner sofort darüber Auskunft.

Ein Haus kaufen wollen, ist eine Sache. Ob man sich das überhaupt leisten kann, eine ganz andere. Wer wissen möchte, ob die finanzielle Situation den Kauf einer Immobilie zulässt, wird das anhand des Budgetrechners in Erfahrung bringen können. Er berechnet, wie teuer die Immobilie maximal sein darf. Gleichzeitig kann man dann den Haushaltsrechner mit einbeziehen. Durch das Gegenüberstellen der Einnahmen und Ausgaben erhält man eine Aussage darüber, wie viel Geld eigentlich für eine Hausfinanzierung vorhanden ist.

Im Laufe der Zeit hat man einige Angebote vorliegen und diese müssen nun miteinander verglichen werden. Dieses sonst sehr zeitaufwändige Vorhaben kann man ungemein verkürzen. Der Angebotsvergleichsrechner nimmt einem die Arbeit ab. Er stellt jeweils zwei Angebote gegenüber und gibt aus, welches das attraktivere von beiden ist. So hat man zum Schluss nur noch ein Angebot vorliegen, das sich als das günstigste erwiesen hat.

Wer eine Baufinanzierung abschließen möchte, möchte natürlich die günstigste Finanzierung auswählen. Doch woran erkennt man, welche Finanzierung die günstigste ist? Zum einem auf jeden Fall an dem Effektivzins und nicht, wie oft angenommen, am Nominalzins. Der Effektivzins gibt Auskunft darüber, wie hoch die Nebenkosten der Finanzierung sind, sprich Agio und Disagio, Provision und Abschlussgebühr. Alle diese Kosten werden auf die Kreditsumme aufgeschlagen und daraus ergibt sich letztendlich der Effektivzins. Hat man also nur den Nominalzins vorliegen, kann man mit dem Effektivzinsrechner den effektiven Jahreszins berechnen. Dieses geht auch in umgekehrter Reihenfolge. Liegt nur der Effektivzins vor, gibt dieser Rechner einem die Höhe des Sollzins bekannt. Dabei genügt die Eingabe der Eckdaten des vorhandenen Angebotes. Als weiteres sei noch der Vorfälligkeitsrechner genannt. Er berechnet die anfallenden Kosten bei vorzeitiger Ablösung der Finanzierung.

Lohnt es sich, statt Miete in Zukunft Hausabtrag zu leisten? Ob der Kauf einer Immobilie wirklich Sinn macht, verrät der Kauf/Mietrechner. Ob die eigenen vier Wände die bessere Alternative sind, wird man durch ihn erfahren, denn er vergleicht die Mietbelastung mit dem zu erwartenden Hausabtrag. So weiß man sofort, ob die Miete nicht doch auf Dauer die günstigere Variante ist, bzw. ob man sich einen Hausabtrag leisten kann.

Noch interessant ist der Volltilgungsrechner. Mit ihm erhält man Auskunft darüber, wie hoch die Kosten sind, wenn man innerhalb eines festgesetzten Zeitraumes die Finanzierung ablösen möchte. Dann gibt es noch den Sollbindungsrechner. Um zu erfahren, wie lange es sinnvoll ist, sich ein Zinsniveau zu sichern, wird man diesen Rechner hinzuziehen. Man vergleicht mit ihm die verschiedenen Sollzinsbindungen. Wer nicht viel Geld benötigt, bevorzugt eher einen kleinen Darlehensbetrag bei einer kurzen Laufzeit. Und ob ein Kleindarlehen vielleicht die bessere Lösung ist, wird einem der Ratenkreditrechner sagen. Dieser Rechner ermittelt die Konditionen sowie die monatlichen Raten.

Baufinanzierung

Donnerstag, 28. Oktober 2010

Eine Baufinanzierung ermöglicht den Kauf einer Immobilie, ohne dass man dabei über das notwendige Kapital verfügt. Nur die wenigsten können sich den Kauf einer Immobilie leisten, ohne dabei auf eine Baufinanzierung angewiesen zu sein. Wer Geld aus einer Baufinanzierung erhält, darf das Kapital nur für das zu finanzierende Objekt verwenden. Eine Baufinanzierung ist also objekt- und zweckgebunden. Ein Privatkredit beginnt in der Regel bei 2.000 Euro und endet dann bei maximal 50.000 Euro. Die Baufinanzierung hingegen beginnt bei 30.000 Euro und nach oben sind ihr dabei keine Grenzen gesetzt. Für die Höhe ist nur ausschlaggebend, ob die Summe auch für den Kreditnehmer finanzierbar ist. Das wird für jeden Fall individuell bestimmt. Und das ist ein weiteres Kennzeichen der Baufinanzierung. Sie ist immer individuell, genau wie jeder Mensch individuell ist. So passt sie sich ganz genau an die persönlichen Gegebenheiten und Möglichkeiten des Kreditnehmers an.

Finanzierungsmodelle gibt es einige, die häufigsten sind dabei die Finanzierung mit laufender Tilgung, die Sofortfinanzierung mit einem Bausparvertrag oder die Finanzierung anhand einer Lebens- bzw. Rentenversicherung. Die Finanzierung mit laufender Tilgung gilt als die klassische Variante der Baufinanzierung Das Darlehen wird hier in gleich bleibenden Raten zurück gezahlt. Die Darlehensrate setzt sich dabei aus dem Zins- und dem Tilgungsanteil zusammen. Über die Laufzeit verändern sich die Anteile von Zins und Tilgung. Die Zinsen sinken, die Tilgung steigt. Mit der Zeit wird also immer mehr getilgt. 1% gilt als Mindestzinssatz für die Tilgung. Je höher die Tilgung also ist, umso schneller kann das Darlehen abgelöst werden. Wer so schnell wie möglich in die eigenen vier Wände möchte und noch nichts angespart hat, der kann das mit einer Sofort-Finanzierung über einen Bausparvertrag verwirklichen. Man kann sich das Bauspardarlehen sofort auszahlen lassen, als sogenanntes Vorausdarlehen, und bespart dann den Bausparvertrag. Bei dieser Finanzierungsform kann man konstante Raten über eine Laufzeit von bis zu 30 Jahren erhalten. Sondertilgungen können hier zudem auch noch vereinbart werden.

Um die Baufinanzierung abzusichern, wird diese häufig mit einem Finanzierungsschutzbrief oder einer Risikolebensversicherung kombiniert. Mit dem Finanzierungschutzbrief sichert man den Kreditnehmer für den Fall der Arbeitsunfähigkeit, der Arbeitslosigkeit und des Todes ab. Wer einen Immobilienkauf als reine Kapitalanlage erwägt, sollte den Finanzierungsschutzbrief zusätzlich mit einer Lebens- oder Rentenversicherung abschließen.

Bei einer Finanzierung mit einer Lebens- oder Rentenversicherung kann man die Schuldzinsen steuerlich absetzen. Aus diesem Grund ist es die passende Finanzierungsform für denjenigen, der die Immobilie als Renditeobjekt erwerben und daher vermieten möchte. Bei dieser Art der Baufinanzierung zahlt man zunächst nur die Zinsen für das Darlehen, gleichzeitig wird mit einer Sparrate die Lebens- bzw. Rentenversicherung bedient. Getilgt wird in der gesamten Laufzeit nicht. Bei Ablauf der Versicherung wird dann das gesamte Darlehen mit dem angesparten Kapital abgelöst. Zu beachten ist hierbei, dass das angesparte Kapital nicht in voller Höhe steuerfrei ist. Auch kann es sein, dass man nicht das gesamte Darlehen ablösen kann. Es ist darauf zu achten, welcher Auszahlungsbetrag bei Ablauf der Versicherung garantiert wird. Dieser sollte dann zumindest das Darlehen ablösen können.

Sie sollten auf jedenfall auch die bei FMW sehr günstige Baufinanzierung ohne Eigenkapital erwägen, denn hiermit zahlen Sie möglicherweise nicht mehr, als wenn Sie erstmal Eigenkapital ansparen und warten bis die Zinsen wieder steigen!

Kredite von FMW

Mittwoch, 27. Oktober 2010

Das Wort Kredit leitet sich von dem lateinischen Wort credere ab, was „glauben“ bedeutet und dem Wort creditum, was „das auf Treu und Glauben Anvertraute“ bedeutet. Wie das lateinische Wort credere beinhaltet, geht es bei dem Kredit auch ums Glauben und Vertrauen. Der Kreditgeber prüft zwar die Bonität, doch ist er auch darauf angewiesen, dass der Kreditnehmer ihm wahre Auskünfte erteilt und keine falschen Angaben gemacht hat. Der Kredit ist die Gebrauchsüberlassung von Geld. Das Geld kann dabei in Form von Banknoten oder Münzen, Giralgeld und vertretbaren Sachen wie ein Warenkredit über einen festgelegten Zeitraum vergeben werden.

Egal, ob der Kreditnehmer seinen Kredit für private oder gewerbliche Zwecke erhalten möchte, um eine Bonitätsprüfung kommt in der Regel keiner herum. Diese Prüfung ist auch seine vernünftige Sache, da Unternehmen unbedingt darauf angewiesen sind, dass sie das verliehene Geld auch zurückerhalten. Wenn man einen Einblick in die Zahlungsmoral des Kreditnehmers erhält, kann man sich schon im Vorwege ein Bild davon machen, wie groß das Risiko der Geldvergabe sein wird. Der Kreditgeber kann dies dann anhand höherer Zinsen und strengerer Konditionen ausgleichen oder lehnt das Geschäft gleich ab.

Typische Kredite sind Abzahlungskäufe, Darlehensverträge oder Stundungen. Das ausgezahlte Geld kann der Kreditnehmer frei verwenden. Eine Ausnahme macht hier nur die Bau- oder auch Immobilienfinanzierung. Die Gelder aus diesen Krediten sind objekt- und zweckgebunden. Die Rückzahlung erfolgt in der Regel über einen festgelegten Zeitraum in monatlich gleichbleibenden Raten. Zu dem Auszahlungsbetrag kommen noch die Zinsen und in der Regel auch die Nebenkosten. Nebenkosten können Agio, Disagio, Provision und Bearbeitungsgebühren sein, genauso wie eine Restschuldversicherung oder Risikolebensversicherung. Durch die zusätzlichen Nebenkosten erhöht sich der Nominalzins, d. h. zu dem ausgeschriebenen Zinssatz werden sämtliche Nebenkosten hinzugerechnet und das ergibt den effektiven Jahreszins. Um ein günstiges Angebot zu erkennen, sollte man also nicht nur auf den Nominalzins sondern auch auf den Effektivzins schauen.

Egal für was für einen Kredit man sich entscheidet, man möchte in jedem Fall den günstigsten Kredit aufnehmen und dabei auch sicher sein, ob die Aufnahme eines Kredites auch die richtige Wahl ist. Damit den günstigsten Kredit findet, kann man eine Kreditvergleich über das Internet machen. Hier gibt es eine Vielzahl an Kreditrechnern, die einem helfen, das beste Angebot ausfindig zu machen. Es muss dafür die Kreditsumme und die Laufzeit eingegeben werden, schon erhält man Antwort. Dieser Rechner sind für jeden zugänglich und kostenlos. Die Handhabung ist leicht und unkompliziert und man spart durch sie eine Menge Zeit. Sinnvoll ist es allerdings, mehrere Rechner in Anspruch zu nehmen, da kaum alle Anbieter in einem Programm zu finden sind.

Baufinanzierung 2011

Mittwoch, 27. Oktober 2010

Um den Kauf einer Immobilie zu finanzieren, nimmt man in der Regel eine Baufinanzierung in Anspruch. Denn wer ein Haus bauen oder kaufen möchte, verfügt meistens nicht über so viel Eigenkapital, dass er kein zusätzliches Fremdkapital benötigt. Daher wird das Fremdkapital in der Regel über eine Baufinanzierung zur Verfügung gestellt.

Da eine Baufinanzierung den Kauf eines werthöheren Objektes ermöglicht, beinhaltet die Finanzierung dadurch auch eine hohe Sicherheitenstellung. Dies ermöglicht dem Kreditgeber die Vergabe eines zinsgünstigen Darlehens. Die Immobilie dient dem Kreditgeber als Sicherheit. Durch den Eintrag in das Grundbuch erhält er ein Grundpfandrecht. Während man bei der Aufnahme eines Privatkredites Beträge bis zu maximal 50.000 Euro erhält, beginnt die Baufinanzierung meist bei 30.000 Euro und der Höhe ist generell keine Grenze gesetzt. Für die Höhe ist nur ausschlaggebend, ob die Summe auch für den Kreditnehmer finanzierbar ist. Das wird für jeden Fall individuell bestimmt. Deshalb ist ein wesentliches Merkmal einer Baufinanzierung auch, dass sie individuell ist. Sie passt sich an die Situation und Gegebenheiten des Kreditnehmers an.

Gerade weil die Baufinanzierung sich so perfekt an die Situation des Kreditnehmers anpasst, hat der Kreditnehmer die Aufgabe, seine finanzielle Situation im Vorwege genau zu prüfen. Er muss die Einnahmen den Ausgaben gegenüberstellen und darf dabei auch nicht die Kosten vergessen, die zukünftig mit dem Kauf der Immobilie anfallen. Natürlich ist es sinnvoll, man nimmt man eine Finanzierung auf und hat dabei auch schon einen gewissen Anteil an Eigenkapital. Das verschafft dem Kreditnehmer eine weitaus bessere Ausgangssituation in den Verhandlungen. Doch auch wer kein Eigenkapital mitbringt, braucht nicht auf die eigenen vier Wände zu verzichten. Eine Baufinanzierung ganz ohne Eigenkapital ist auch möglich, doch wird diese teurer ausfallen. Die Devise lautet hierbei, je mehr Eigenkapital, desto besser.

Um Kosten zu senken, kann man Eigenleistung mit einbringen. Dies ist natürlich nur dann möglich, wenn es um den Neu- oder Umbau einer Immobilie geht. Man nennt diese Eigenleistung auch häufig Muskelhypothek und sie kann einen Anteil von bis zu 5% der Kaufsumme ausmachen. Wichtig ist hierbei nur, dass der Bauherr seine handwerklichen Fähigkeiten sehr realistisch einschätzt. Sonst kann es sein, dass Nachbesserungen dazu führen, dass der Bau plötzlich doch um einiges teurer wird. Auch unbedingt vermeiden sollte man, dass es zu einer Nachfinanzierung kommt. Diese Gelder sind in der Regel um einiges teurer als die ursprüngliche Baufinanzierung.

Ist die Finanzierung nach ca. 20 Jahren abgeschlossen, spart man kräftig. Zwar hat man oft im Vergleich zur Wohnmiete einen höheren finanziellen Aufwand gehabt, doch das rentiert sich dann nach der Ablösung des Kredites. Meist ist der Kredit zum Beginn der Rente abgetragen und man kann dann über mehr Geld verfügen. Daher eignet sich der Kauf einer Immobilie auch sehr gut als Altersvorsorge.

Wofür braucht man eine Lebensversicherung?

Dienstag, 26. Oktober 2010

Eine Risiko-Lebensversicherung sichert das Risiko ab, dass der Versicherungsnehmer während der Vertragslaufzeit stirbt. Die Begünstigten erhalten in diesem Falle die vereinbarte Versicherungssumme ausbezahlt. Der Abschluss einer solchen Lebensversicherung kann im Zuge einer Baufinanzierung zu empfehlen sein, ebenso bei der Aufnahme größerer Kredite, sofern die Hinterbliebenen im Zweifelsfalle nicht in der Lage wären, die Verbindlichkeiten aus eigener finanzieller Kraft abzutragen. Eine preisgünstige Variante der Risiko-Lebensversicherung orientiert sich an der im Zeitablauf noch ausstehenden Restschuld der aufgenommenen Finanzierung. Der Risikoschutz sinkt also in dem Maße, wie sich die Darlehen durch laufende Tilgungen reduzieren.

Eine Kapitallebensversicherung hingegen beinhaltet über den reinen Risikoschutz hinaus noch einen langfristigen Sparvertrag. Diese Kombination ist grundsätzlich nicht zu empfehlen. Die Trennung von Risikoschutz und Kapitalanlage, also durch Abschluss einer Risiko-Lebensversicherung und beispielsweise einer privaten Rentenversicherung führt in aller Regel anhand langjähriger Erfahrungen zu besseren Ergebnissen. Sie finden uns beispielsweise in Kiel unter Versicherung Kiel.

Ratenkredit – Das klassische Finanzierungsprodukt

Dienstag, 26. Oktober 2010

Der Ratenkredit ist ein klassisches Finanzierungsprodukt, mit dem schnell und unkompliziert Geld für spontane Kaufwünsche erhalten kann. Die Verwendung des ausgezahlten Betrages steht dem Kreditnehmer völlig frei und man kann manch einen Ratenkredit bereits ohne SCHUFA-Auskunft erhalten. Da Kredite relativ unbürokratisch und lange Wartezeiten vergeben werden, ist er sehr beliebt und wird gerne in Anspruch genommen. Man erhält bei diesem Kredit eine bestimmte Summe zu vorher festgesetzten Konditionen. Nach der Auszahlung ist die Kreditsumme zuzüglich der anfallenden Zinsen in monatlich gleichbleibenden Raten innerhalb der festgelegten Laufzeit zurückzuzahlen.

Weil man den Ratenkredit ohne viel Aufwand erhält, eignet er sich bestens, um sich einen spontanen Wunsch zu erfüllen. So kann schnell eine neue Zimmereinrichtung angeschafft oder ein Traumurlaub wahr werden, ohne lange dafür sparen zu müssen. Viele Versandhäuser bieten ihren Kunden die Vergabe von Ratenkrediten an und auch die moderne Einbauküche oder ein neues Auto werden mit der Bereitstellung eines Ratenkredit direkt durch den Anbieter möglich.

Wie bei allen Finanzgeschäften sollte man trotz der schnellen Zuteilung des Geldes immer Angebote vergleichen. Wer sich die Zeit nimmt, kann sich zunächst bei sich vor Ort informieren oder aber eine Suche über das Internet starten. Denn auch hier findet man eine Vielzahl an Angeboten. Es gibt Seiten, die einem den Vergleich von Kreditanbietern online anbieten. Um möglichst viele Anbieter vergleichen zu können, sollte man mehrere Seiten abfragen. Ein Programm hat kaum alle potentiellen Kreditgeber in seiner Auswahl. Oftmals kann man feststellen, dass Internetfilialen ihre Kredite günstiger vergeben, als die Filiale vor Ort. Das liegt dann an den günstigeren Verwaltungskosten der Internetanbieter. Die geringeren Kosten werden dann in Form von günstigeren Zinsen an den Kreditnehmer weitergegeben.

Der Kreditnehmer wird mit vielen vermeintlich günstigen Angeboten gelockt. Oftmals ist das ausgeschriebene Angebot dann doch nicht so günstig wie auf dem ersten Blick. Das kann ganz einfach an dem Effektivzins liegen. Zu dem beworbenen Zinssatz kommen für die Bereitstellung des Geldes noch Nebenkosten dazu. Diese Kosten werden zu der Kreditsumme hinzugerechnet und daraus ergibt sich der effektive Jahreszins. Um ein Angebot also mit einem anderen zu vergleichen, sollte man dazu den Effektivzins heranziehen. Dass zudem nicht jeder Kreditnehmer dasselbe Angebot erhält, mag oft an der Bonität des einzelnen liegen. Wird der Kreditnehmer vor der Vergabe eines Kredites auf seine Bonität geprüft, kann es sein, dass er anhand von Ratings oder dem Kreditscoring als nicht so gut bewertet wird. Dieses Defizit versucht der Kreditgeber durch einen höheren Zinssatz auszugleichen.

Auch wenn man einen Ratenkredit schnell und einfach erhalten kann, sollte man vorher genau abwägen, ob sich der Ratenkredit für einen lohnt. Gilt es einen finanziellen Engpass zu überbrücken, kann der Ratenkredit hilfreich sein. Oft genug flattern unerwartete Rechnungen ins Haus oder sie fallen höher aus als angenommen. Selbst wer eigentlich über ein gewisses Kontingent an Rücklagen verfügt, kann schnell an seine Grenzen geraten, wenn gerade mal wieder „alles auf einmal“ auf einen zukommt. Gerne wird dafür der Dispositionskredit verwendet. Doch übersteigt dieser bereits zwei Monatsgehälter, ist es sinnvoller, einen Ratenkredit aufzunehmen. Seine Zinsen sind erheblich günstiger. Ein weiterer Vorteil des Ratenkredites sind die monatlich festgesetzten Raten. So wird der Kredit regelmäßig abgebaut. Wohingegen beim Dispokredit sich jeder selber um die Tilgung kümmern muss. Manch einer wird ihn gar nicht mehr los und muss dafür Zinsen von bis zu 14 % leisten. Da liegt der Ratenkredit mit maximal an die 10 % deutlich drunter.